Embodied Creativity in Computational Design

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Im Rahmen eines technologischen Pilotprojekts wurde eine immersive körperliche Interaktion ermöglicht. Prinzipiell ist die Qualität der Immersion durch Präsenz bestimmt. Durch das Projekt konnte die Präsenz sowohl des eigenen Körpers als auch der Umgebung simuliert werden. Durch die Möglichkeit, die eigene Umgebung zu verändern, entsteht zudem Involviertheit in die virtuellen Umgebung. Ein animiertes, räumliches Körpermodell dient als kognitiv wirksames Repräsentation, die sowohl innerhalb der virtuellen Umgebung als auch von außen, zeitlich versetzt, dazu dienen kann, die eigenen körperlichen Interaktionen im Raum, respektive im Raumentwurf performativ zu verstehen.



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Vorgestellt im Rahmen des IASS Annual Symposium 2018, Massachusetts Institute of Technology.
Conference Paper in Proceedings of the IASS Annual Symposium 2018 »Creativity in Structural Design«, Boston

Autoren: Robert Patz,
Jörg Brinkmann, Christoph Gengnagel
(
Department for Structural Design and Technology [KET], Berlin University of the Arts/Faculty of Art and Design, Department for Media Environments, Bauhaus-University Weimar)